Grundsätze

Wir sehen in jeder Bauaufgabe die Herausforderung an eine bewusst gestaltete Umwelt. Die Zusammenarbeit im Team schafft ein hohes Maß an Flexibilität und Zeitoptimierung innerhalb der Planungs- und Bauphase. Gemeinsam mit dem Bauherrn entwickeln wir eine optimale Lösung für jede komplexe Bauaufgabe.

Gemeinsam werden Rahmenbedingungen ausgelotet und Lösungsansätze entwickelt, diskutiert, und wieder verworfen. Diesen Prozess sehen wir als wichtiges Werkzeug, um am Ende ein Gebäude zu realisieren, welches dem Ort sowie den Anforderungen des Auftraggebers gerecht wird. Die unterschiedlichen Stärken jedes Einzelnen werden in jedem Bauprojekt zusammengeführt, um am Ende zu einer optimalen Lösung zu gelangen.

Die Zusammenarbeit in leistungsstarken und bewährten Netzwerken mit Fachingenieuren und Fachfirmen garantiert von Anfang an einen wirtschaftlichen Projektablauf.

Was uns ausmacht

Neben der alltäglichen Arbeit steht bei uns auch das Miteinander im Vordergrund. Eine gesunde Arbeitsatmosphäre fördert nicht nur einen beschleunigten Projektablauf, sondern sorgt vor allem für Spaß im Job. Wir halten zusammen und das trägt maßgeblich zu unserem Erfolg bei. Ein respektvoller, freundlicher und fairer Umgang miteinander ist für uns selbstverständlich. Das Fundament unserer Bürokultur bilden dabei Toleranz, Hilfsbereitschaft, Motivation und Wissenstransfer.

Gemeinsame Aktionen und Ausflüge sorgen für den Zusammenhalt, von dem wir im Büro täglich profitieren. In der Kategorie “Syn op Jück” finden Sie einen Überblick über unsere jüngsten Erlebnisse fernab des Schreibtisches.

Bürostandort Seiler-Höfe

Unser Büro ist Teil der ehemaligen Gebäude des Kölner Industrieunternehmens Felten & Guilleaume, dessen ältester Teil aus dem Jahr 1913 stammt. Hier wurden im vergangenen Jahrhundert Seile und Kabel für Berg- und Brückenbau, Überland- Erd- und Seekabel produziert. Ende Juni 2002 begannen Planungen für den Umbau von nahezu 20.000 qm Geschossfläche, die bis 2003 abgeschlossen wurden.

Die funktionalen Konstruktionen des Industriebaus wurden in vielen Bereichen sichtbar belassen und durch den Einbau rahmenloser Verglasung und großformatigen Eichenholztürelementen ergänzt. Das Rotbraun der Ziegel, das Sandgrau der Fugen sowie das Dunkelgrau der Beton-Oberflächen findet sich im Farbkonzept der neu geplanten Bereiche wieder. Die Außenwirkung der Gebäude mit seinen denkmalpflegerisch schützenswerten Fassaden geben dem umgenutzten Gelände eine ganz besondere Atmosphäre.

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